Gemeinsam für Menschen in Not

„Hilfe vor Ort“ unterstützt Menschen in Not und schafft Orte der Begegnung und Gemeinschaft in Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

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Orte der Hoffnung

Das Projekt „Hilfe vor Ort“ bietet konkrete Unterstützung für Menschen, die von Armut und sozialer Isolation betroffen sind. In Tafeln und Wärmestuben, in den Beratungsstellen und in den Treffpunkten der Kinder- und Jugendarbeit erhalten Hilfesuchende nicht nur eine warme Mahlzeit, sondern auch Gemeinschaft, Rat und oft auch weitergehende Hilfe. Haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte schaffen Orte, an denen Menschen in Not Hilfe und Hoffnung finden – genau dort, wo sie gebraucht werden.

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Was wir 2024 erreicht haben

7.500

Personen durch Hilfsprojekte unterstützt

227.338

Fördermaßnahmen im Bereich Kinder- und Jugendhilfe, sowie Unterstützung für wohnungslose und arme Menschen

62

Projekte finanziert im vergangenen Jahr

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Fragen und Antworten

„Hilfe vor Ort“ ist ein Spendenprojekt. Die Diakonie Mitteldeutschland und die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM) bitten um Spenden. Die Mittel werden gesammelt und im Antragsverfahren an kirchliche und diakonische Einrichtungen weitergegeben. 

Die Fachkräfte zum Beispiel aus den Tafeln, Begegnungsstätten, Beratungsstellen und den Kinder- und Jugendtreffs geben an, welche Hilfsmaßnahmen sie umsetzen wollen, wie viel Mittel sie dafür brauchen und welchem Betrag aus Spenden geholfen werden kann.

Bei vielen Maßnahmen finanzieren auch staatliche Stellen. Aber staatliche Mittel reichen meist nicht aus, um eine gute soziale Arbeit sicherzustellen.

Die Entscheidung über die Förderungen trifft ein Vergabe-Gremium. Das besteht momentan aus der Bereichsleiterin Soziale Dienste in der Diakonie Mitteldeutschland, Gudrun Dreßel, der Leiterin der Aktion „Hilfe vor Ort“, Manuela Lißina-Krause und dem Leiter der Diakonie-Spendenprojekte Andreas Hesse.

Die Kolleginnen und Kollegen aus den Einrichtungen müssen ihre Vorhaben gut beschreiben. Dann prüfen wir die Maßnahmen. Manchmal fährt auch jemand von uns hin und schaut sich an, wo Ihre Spende wirken soll. 

Im vergangenen Jahr konnten wir dank Spendenhilfe etwa 60 Maßnahmen unterstützen. Die einzelnen Projekte sind sehr unterschiedlich und reichen vom Seniorenfrühstück in Salzwedel bis zur Heizkosten-Hilfe für eine Familie in Meiningen, vom Kinder-Kochen in Bernburg bis zum Zuschuss für die Schuldnerberatung in Mühlhausen.

Besonders gern und häufig unterstützt „Hilfe vor Ort“ momentan Kaffee-Treffs, Suppenküchen und Begegnungen. Hier laden Kirchengemeinden oder Diakonie-Einrichtungen vor allem in den Wintermonaten zu Kaffee oder einer warmen Mahlzeit ein.

Wenn Sie Fragen zu konkreten Maßnahmen vor Ort haben, nehmen Sie mit uns Kontakt auf, am besten per E-Mail an helfen@diakonie-ekm.de.
 

Im Zentrum steht die Hilfe für Menschen in Not und Einsamkeit. In der Regel unterstützt „Hilfe vor Ort“ Projekte von Kirchengemeinden und Diakonie-Einrichtungen. Manchmal aber werden auch Familien oder Einzelpersonen direkt unterstützt. Dann stellt eine Gemeinde oder eine Diakonie-Einrichtung den Antrag. So gehen wir sicher, dass im Vorfeld geprüft wurde, dass tatsächlich ein Bedarf aus der Spendenhilfe besteht und dass staatliche Mittel bereits genutzt wurden.

Das Spendenprojekt „Hilfe vor Ort“ unterstützt soziale Projekte und Menschen in Not mit Spendengeldern. Daher helfen Sie uns am meisten mit einer Spende.

Um schnell und unbürokratisch helfen zu können, braucht es Spenden. Am effizientesten und wirksamsten helfen Sie mit einer regelmäßigen Spende. Sie ermöglicht es uns, langfristig zu planen und zu helfen. Aber jede Spende ist eine wichtige Hilfe. 

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Finanziert wird unser Spendenprojekt „Hilfe vor Ort“ zum einen aus unserer jährlichen Haus- und Straßensammlung. In zahlreichen Gemeinden gehen Ehrenamtliche auf die Straße und sammeln jedes Jahr im Herbst für soziale Aufgaben. Ein Teil dieser Einnahmen geht an „Hilfe vor Ort“. 

Zum anderen tragen zahlreiche Spenderinnen und Spender zur Finanzierung des Spendenprojekts bei. Viele von ihnen unterstützen auch mit regelmäßigen, monatlichen Beiträgen beispielsweise in Höhe von 10 Euro, 30 Euro oder 50 Euro die Aktion. Auf diese Weise können wir gemeinsam Menschen in Not zur Seite stehen.

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Andreas Hesse Spenden und Förderungen